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„Stimmt das alles, was man hört?“



Der kleine Fuchs wacht auf, reckt sich und macht sich auf den Weg durch seinen Wald. Da kommt er an einen Fluss und schaut: „Ich möchte so gerne darüber!“





Eine Eule kommt und warnt ihn: „Geh nicht, da drüben ist es gefährlich, da gibt es Gespenster“. „Warst du schon mal drüben?“, fragt der kleine Fuchs. „Nein, natürlich nicht“, antwortet die Eule und flattert davon. Genauso warnt ihn der kleine Hase: „Geh nicht, dort drüben lebt eine Hexe!“ „Warst du schon mal drüben?“, fragt wieder der kleine Fuchs. „Natürlich nicht!“ Der kleine Fuchs läuft durch seinen Wald und denkt darüber nach, was die Tiere ihm gesagt haben.

 


 

Auf der anderen Seite des Flusses wacht der kleine Waschbär auf und macht sich auf den Weg durch seinen Wald.

Er kommt an den Fluss und sagt:“ Ich möchte so gerne darüber!“.




Der kleine Rabe warnt ihn: Geh nicht, dort ist es gefährlich!“

„Warst du schon mal drüben?“, fragt der Waschbär. „Natürlich nicht“, antwortet der Rabe und fliegt davon.

Da entdeckt der Waschbär auf der anderen Seite den Fuchs und ruft hinüber: „Ist es bei dir gefährlich?“ „Nein!“

Ebenso fragt der Fuchs: „Ist es bei dir gefährlich?“ „Nein!“

Da baten die beiden den kleinen Biber eine Brücke zu bauen.

 

 

 


Zuerst traut sich der Fuchs hinüber, und der Waschbär zeigt ihm seinen Wald.


 

Danach geht der Waschbär über die Brücke und überzeugt sich, dass es drüben nicht gefährlich, sondern sehr schön ist.


Die beiden werden Freunde und fortan trauen sich auch alle anderen Tiere des Waldes auf die andere Seite.